Bekanntmachungen
Die amtlichen Bekanntmachungen der Stadt Döbeln werden im Amtsblatt veröffentlicht.
Auf dieser Seite finden Sie Bekanntmachungen anderer Einrichtungen und Institutionen, um deren Veröffentlichung die Stadt Döbeln gebeten wurde. Für den Inhalt des Textes ist die jeweilige Einrichtung/Institution verantwortlich.
Pressemitteilung Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Ausschreibung
Unterstützung in der Regie einer Kinder-Theatergruppe
Im Rahmen des Projekts „Altzella rockt!“ soll die Leitung einer Grundschul-Theatergruppe in der LEADER-Region Klosterbezirk Altzella bei der Regie unterstützt werden.
Folgende Leistungen sollen erbracht werden:
- Vorherige Abstimmung und Analyse mit der Leitung der Theatergruppe
- Teilnahme an einer Probe zur Analyse des Unterstützungsbedarfs
- Coaching der Leitung anhand des eruierten Unterstützungsbedarfs
- Teilnahme an Proben zur Umsetzung des Coachings
- Abschließendes Gespräch mit der Leitung
- Aufwand: 3 bis 5 Arbeitstage á 8 Stunden, Terminierung erfolgt über Projektmanagement in Abstimmung mit der Leitung
- Leistungszeitraum: 01.08.2023 bis 30.11.2023
Bitte richten Sie Ihr schriftliches Angebot per E-Mail inkl. einer Kostenaufschlüsselung für die Leistungspakete einschließlich sämtlicher Aufwendungen (Tagessatz, Materialien, Fahrt- und Übernachtungskosten) bis spätestens 30. Juni 2023 an:
Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Regionalmanagement LEADER-Region Klosterbezirk Altzella
Am Schulweg 1, 04741 Roßwein OT Niederstriegis
Ansprechpartnerin: Frau Steffi Möller
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Jahndel vom Projektmanagement „Altzella rockt!“ unter
(0 34 35) 6 29 30 36 oder per E-Mail unter
eingestellt am 07.06.2023
Pressemitteilung Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Ausschreibung
Workshop „Kulissenbau“ für ehrenamtliche Theatergruppe
Im Rahmen des Projekts „Altzella rockt!“ soll ein Coaching zum Thema „Kulissenbau - Ausstattung“ für eine ehrenamtliche Theatergruppe in der LEADER-Region Klosterbezirk Altzella stattfinden.
Folgende Leistungen sollen erbracht werden:
- Abstimmung mit der Theatergruppe zur Kulisse, Ausstattung, den Materialien und Unterstützungsbedarfen
- Erstellung einer Liste mit benötigten Materialien unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit, Recycling
- Aufzeigen von Möglichkeiten zum Einsatz von Alltagsgegenständen, Recycling, Vermittlung von Kenntnissen, handwerklichen Fertigkeiten im Zusammenhang mit dem Kulissenbau
- Gemeinsamer Bau von Kulissen und/oder Aufwertung/Anpassung vorhandener Kulissen und Ausstattung
- Aufwand: max. 3 bis 5 Arbeitstage á 8 Stunden, Terminierung erfolgt über Projektmanagement in Abstimmung mit der Leitung der Theatergruppe
- Leistungszeitraum: 01.08.2023 bis 30.11.2023
Bitte richten Sie Ihr schriftliches Angebot per E-Mail inkl. einer Kostenaufschlüsselung für die Leistungspakete einschließlich sämtlicher Aufwendungen (Tagessatz, Materialien, Fahrt- und Übernachtungskosten) bis spätestens 30. Juni 2023 an:
Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Regionalmanagement LEADER-Region Klosterbezirk Altzella
Am Schulweg 1, 04741 Roßwein OT Niederstriegis
Ansprechpartnerin: Frau Steffi Möller
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Jahndel vom Projektmanagement „Altzella rockt!“ unter
(0 34 35) 6 29 30 36 oder per E-Mail unter
eingestellt am 07.06.2023
Pressemitteilung Landratsamt Mittelsachsen, Abt. Jugend und Familie
Infoveranstaltungen zum Thema: „Pflegeeltern werden! Wurzeln schenken, die Flügel verleihen: Pflegeeltern werden!
Manchmal sind die Voraussetzungen nicht gegeben, damit Kinder in ihrer eigenen Familie aufwachsen können. Dann braucht es Menschen, die ihnen ein liebevolles Zuhause auf Zeit geben. Pflegeeltern sein bedeutet nicht nur einfach ein Kind bei sich aufzunehmen. Es bedeutet zu verstehen, warum ein Kind über einen gewissen Zeitraum nicht bei seinen leiblichen Eltern leben kann und es seine Eltern trotzdem liebt.
Der Pflegekinderdienst Mittelsachsen sucht neue Pflegeeltern, die sich gern dieser verantwortungsvollen und zugleich erfüllenden Aufgabe stellen möchten. Dabei ist es nicht wichtig, ob Sie Single, in einer Beziehung oder verheiratet sind, in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft oder als Frau und Mann gemeinsam durchs Leben gehen. Wir sehen Vielfalt als eine wertvolle Ressource, denn so unterschiedlich die Kinder sind, so unterschiedliche Pflegeeltern braucht es auch.
Wir haben Sie neugierig gemacht? Gern können Sie sich zum Thema „Pflegeeltern werden“ an einem unserer vier geplanten Informationsabende näher informieren und uns Ihre Fragen stellen. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen!
Termine:
Dienstag, den 04. Juli 2023
um 17.00 Uhr am Standort Mittweida (Am Landratsamt 3, Raum 112)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Dienstag, den 12. September 2023
um 17.00 Uhr am Standort Döbeln (Straße des Friedens 20, Sitzungssaal 106)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Dienstag, den 26. September 2023
um 17.00 Uhr am Standort Freiberg (Frauensteiner Straße 43, Raum 003)
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Donnerstag, den 26. Oktober 2023
um 17.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Sächsischen Landfrauenverbandes e.V. (Winklerstraße 34, 09669 Frankenberg)
Um eine Anmeldung wird gebeten!
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Kontakt:
Pflegekinderdienst Mittelsachsen
Frau Mandy Heide Frau Pauline Rother
03731 7796467 03731 7996290
E-Mail:
eingestellt am 15.05.2023
Pressemitteilung Regionalmanagement SachsenKreuz+
Wie sich Vereine und Ortschaftsräte im LEADER-Gebiet SachsenKreuz+ Wünsche erfüllen können
Es ist bekannt, dass Vereine und Kommunen insbesondere Ortschaftsräte nicht viel Geld haben und Anschaffungen schwierig sind. Doch mit dem sogenannten Regionalbudget kann mancher Wunsch umgesetzt werden. Denn die Lokale Aktionsgruppe SachsenKreuz+ ruft wieder das sogenannte Regionalbudget für Kleinprojekte für Vereine und Ortschaftsräte auf.
Die Lokale Aktionsgruppe hat dieses Jahr wieder Gelder aus dem Förderprogramm „Regionalbudgets im ländlichen Raum 2023“ zur Umsetzung des Rahmenplans „Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) beantragt und bewilligt bekommen. Es handelt sich um Bundes- und Landesmittel. Mit 200.000 € Gesamtbudget für Kleinprojekte steht dem LEADER-Gebiet SachsenKreuz+ mehr Geld als in der Vergangenheit zur Verfügung. Gefördert werden können mit diesen Geldern Rastplätze, Bänke, Spiel- und Fitnessgeräte, aber auch Gemeinschafts-, Freizeit- und Erholungseinrichtungen, Mobiliar und Technik, sofern es sich nicht um Ersatzbeschaffungen handelt.
Vom 5. Mai 2023 bis zum 31. Mai 2023 können Anträge zur Förderung von Kleinprojekten bei dem Regionalmanagement der Lokalen Aktionsgruppe SachsenKreuz+ e.V. eingereicht werden. Kleinprojekte sind Projekte, deren förderfähige Gesamtausgaben 20.000 € brutto nicht übersteigen. Es stehen maximal 10.000 € für ein einzelnes Projekt zur Verfügung. Der Fördersatz beträgt 80 %. Unterstützt werden ausschließlich Kleinprojekte, die der Umsetzung der LEADER-Entwicklungsstrategie des LEADER-Gebietes SachsenKreuz+ dienen.
Da die Antragsstellung nicht unbedingt einfach ist, gibt es Informationen zu den Förderbedingungen, Formulare und Listen der benötigten Unterlagen nicht nur auf der Webseite des LEADER-Gebietes SachsenKreuz+ (https://www.sachsenkreuzplus.de/aufrufe), auch die Mitarbeiter des Regionalmanagements beraten Interessenten. Sie können telefonisch (Tel.: +49 34362 379-800) bzw. per E-Mail (
Die Lokale Aktionsgruppe SachsenKreuz+ hat in den letzten Jahren gute Erfahrungen mit der Förderung von Kleinprojekten gemacht. Insgesamt 61 Kleinprojekte von Vereinen und Ortschaftsräten wurden in der Vergangenheit im LEADER-Gebiet SachsenKreuz+ umgesetzt. Eine Auflistung der Projekte mit Bildern finden Sie auf der Webseite der Lokalen Aktionsgruppe (https://www.sachsenkreuzplus.de/vorhaben/regionalbudget/umgesetzte-vorhaben-regionalbudget).
So wurden beispielsweise die Sitzgruppe und die Tischtennisplatte vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Reinsdorf, Ortsteil der Stadt Waldheim, mit Mitteln aus dem Regionalbudget gefördert.
Zur Förderkulisse gehören Lichtenau, der ländliche Raum der Stadt Mittweida, die Gemeinde Altmittweida, die Stadt Geringswalde, die Gemeinde Kriebstein, der ländliche Raum der Stadt Waldheim, die Stadt Hartha, die Stadt Leisnig, die Gemeinde Großweitzschen und Teile des ländlichen Raumes der Stadt Döbeln.
eingestellt am 08.05.2023
Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Aufruf zur Einreichung von Kleinprojekten im Rahmen GAK Regionalbudgets im ländlichen Raum 2023 zur Umsetzung der LEADER Entwicklungsstrategie der LAG Klosterbezirk Altzella (KBAZ)
Aufruf zur Einreichung von Kleinprojekten im Rahmen GAK Regionalbudgets im ländlichen Raum 2023 zur Umsetzung der LEADER Entwicklungsstrategie der LAG Klosterbezirk Altzella KBAZ.pdf
eingestellt am 08.05.2023
Pressemitteilung der IHK Chemnitz, Regionalkammer Mittelsachsen
IHK-Unterstützungsmöglichkeiten für Gründer und Jungunternehmer
Starten Sie erfolgreich in die Selbstständigkeit
Die nächsten Existenzgründertreffs finden am 03.04.2023 und am 05.06.2023 in der Industrie- und Handelskammer (IHK), Halsbrücker Str. 34 in 09599 Freiberg, statt. In Kooperation mit der Handwerkskammer Chemnitz wird grundlegendes Praxiswissen für die Gründung und Führung eines Unternehmens vermittelt.
Im Mai lädt die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen zu der Veranstaltungsreihe „Wenn Sie Ihr eigener Chef werden wollen“ nach Döbeln ein. Die vier Module finden am 08.05., 09.05., 10.05 und am 11.05.2023 im Landratsamt Döbeln von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr statt.
Gründer erhalten Unterstützung bei der Erarbeitung eines Unternehmenskonzeptes und Finanzplanes und bekommen Wissen übermittelt in den Bereichen Recht, Versicherungen, Buchführung & Steuerrecht sowie nützliche Tipps für einen erfolgreichen Marktauftritt. Die Kosten pro Modul sind 40,00 Euro inkl. Umsatzsteuer.
Die IHK bietet regelmäßig kostenfreie Sprechtage in Mittweida und Döbeln an. Wir bitten um vorherige Anmeldung zu den Einzelgesprächen.
Haben Sie Interesse an den Veranstaltungen? Benötigen Sie weitere Informationen? Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Jenny Göhler (E-Mail:
eingestellt am 27.04.2023
Pressemitteilung der IHK Chemnitz, Regionalkammer Mittelsachsen
Die IHK-Sprechstunde für Wissens- und Technologietransfer ermöglicht Kooperationen und Technologietransfer
Die IHK Chemnitz unterstützt Unternehmen, Erfinder und Entwickler bei der Suche nach geeigneten Technologiegebern, Forschungspartnern oder Labor- und Equipment-Anbietern.
Im Rahmen der monatlichen Transfersprechstunde soll Suchenden eine Plattform zur Verfügung gestellt werden, das eigene Problem kurz zu umreißen und qualifiziertes Feedback von den südwestsächsischen Forschungseinrichtungen zu bekommen.
Dazu werden, je nach individuellem Bedarf, in Telefon- oder Videokonferenzen die Transferverantwortlichen der Forschungseinrichtungen zugeschalten und für die Problemlösung eingespannt.
Haben Sie Interesse an den Sprechtagen oder wünschen Sie weitere Informationen? Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Susanne Schwanitz (E-Mail:
eingestellt am 27.04.2023
Pressemitteilung der IHK Chemnitz, Regionalkammer Mittelsachsen
Heute schon an morgen gedacht?
IHK-Unterstützungs- & Beratungsangebot für Unternehmer und Gründer
Sie möchten Ihr Unternehmen in andere Hände geben? Oder sie tragen sich mit dem Gedanken der Übernahme einer Firma? Ganz gleich, ob Jungunternehmer oder erfahrener Senior: Vielschichtige Probleme und Fragestellungen müssen bei der Planung und Umsetzung der Unternehmensnachfolge beachtet und gelöst werden. Die IHK Chemnitz Regionalkammer Mittelsachsen unterstützt Sie dabei. Gemeinsam mit Partnern führen wir regelmäßig Sprechtage durch. Holen Sie sich Rat von einem unabhängigen Dritten ein und lassen Sie sich Tipps zur Nachfolgeregelung in kostenfreien Einzelberatungen geben.
Haben Sie Interesse an den Sprechtagen oder wünschen Sie weitere Informationen? Für Fragen und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an Susanne Schwanitz (E-Mail:
Die nächsten Sprechtage Unternehmensnachfolge in der IHK in Freiberg finden am 25.05. oder 20.07.2023 von 9:00 bis 15:30 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erforderlich (www.ihk.de/chemnitz; Dok.Nr.: 1236705).
eingestellt am 27.04.2023
Pressemitteilung des Landratsamtes Mittelsachsen
Pilotphase des Pflegesorgentelefons
Vor über einem Jahr ging das Pflegesorgentelefon des Landkreises Mittelsachsen an den Start. Das Angebot richtet sich an pflegende Angehörige und wurde von der Hochschule Mittweida wissenschaftlich begleitet. Zeit für ein Resümee und einen Blick in die Zukunft des Pflegesorgentelefons.
Von der Idee zum Pilotprojekt
Vor über einem Jahr ging das Pflegesorgentelefon an den Start. Aus einem Gedanken vor nunmehr 6 Jahren, ein telefonisches Gesprächsangebot zu initiieren, wurde im intensiven Austausch mit Netzwerkpartnern des Pflegenetz Mittelsachsen, Pflegeeinrichtungen und ehrenamtlich Tätigen Realität. Am 1. Dezember 2021 nahmen die Mitarbeiterinnen der Telefonhotline schließlich die ersten Gespräche entgegen.
Mit dem Pflegesorgentelefon hatte sich der Landkreis Mittelsachsen vorgenommen, ein Angebot für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige zu schaffen. Denn im Landkreis Mittelsachsen leben gut 24.000 pflegebedürftige Menschen, von denen knapp die Hälfte zu Hause und ausschließlich von pflegenden Angehörigen betreut wird. Sie erleben täglich, welche Belastungen die Pflege zu Hause mit sich bringt. Sowohl körperlich als auch emotional.
Ziel des Angebotes war es von Anfang an, den pflegenden Angehörigen ein offenes Ohr zu bieten, unkompliziert und anonym. Über das ganze erste Jahr hinweg sollte dieses Angebot etabliert und evaluiert werden, um Erkenntnisse für einen dauerhaften Betrieb der Telefonhotline zu liefern.
Wissenschaftliche Begleitung der Modellphase
Begleitet wurde die Pilotphase von einer wissenschaftlichen Studie, durchgeführt von der Hochschule Mittweida. Unter der Leitung von Frau Professorin Dr. Isolde Heintze erfolgte die Evaluation des Pflegesorgentelefons des Landkreises Mittelsachsen. Der Großteil der Anrufenden war dabei weiblich, knapp die Hälfte wohnte außerhalb des Landkreises. Bei den Anrufen zeigt sich, dass sich überwiegend Angehörige von zu pflegenden Personen an das Angebot gerichtet haben. Die wichtigsten Gesprächsanlässe waren dabei die Suche nach Unterstützung sowie der Austausch über Belastung und Überforderung in alltäglichen Pflegesituationen. Geholfen werden konnte pflegenden Angehörigen meist mit der Weitervermittlung an entsprechende Dienste und Einrichtungen.
Inhaltlich ging es den Anrufern und Anruferinnen größtenteils um akute Problemstellungen, die sofort am Telefon besprochen wurden. Häufig hatten diese Personen bereits mehrere Versuche an anderer Stelle unternommen, um ihr Problem zu lösen. Das Pflegesorgentelefon wurde in diesen Fällen als letzte Anlaufstelle in Anspruch genommen.
Perspektive
Nach der Pilotphase ist nun die Finanzierung für ein weiteres Jahr sichergestellt. Mit dem Ziel der Überführung des Modells in ein dauerhaftes Projekt geht es nun im Jahr 2023 zunächst unverändert weiter.
Perspektivisch sollen die Erfahrungen aus den bisherigen Gesprächen in die Weiterentwicklung des Pflegesorgentelefons einfließen. Dazu zählt zum Beispiel der Ausbau der Verfügbarkeit der Hotline. Es wird geprüft, die Erreichbarkeit des Angebots zu erhöhen.
Hierzu soll auch die Bewerbung des Pflegesorgentelefons ausgeweitet und über das Ziel des Angebotes breit und wiederholt informiert werden. Unterstützung kommt dabei nicht nur vom Landkreis Mittelsachsen, sondern auch vom Land Sachsen. Das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert das Angebot über das sogenannte regionale Pflegebudget und macht das Pflegesorgentelefon damit auch über das PflegeNetz Sachsen publik.
Das Pflegesorgentelefon auf einen Blick
- Die Telefonhotline steht Anrufern unabhängig vom Wohnort zur Verfügung.
- Rufnummer: 0800 1071077
- Kostenfrei, vertraulich und anonym erreichbar
- Sprechzeiten: Mo/Mi/Fr von 14:00 - 18:00 Uhr sowie Di/Do von 13:00 - 14:30 Uhr
- Mailadresse:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Kontakt:
Landratsamt Mittelsachsen/ Abteilung Soziales
Pflegekoordinatorin
Susanne Finck
Telefon: 03731 799-6356
E-Mail:
eingestellt am 07.03.2023
Pressemitteilung Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Jetzt Förderung für Kleinprojekte und Gastspiele beantragen!
Die Kulturstiftung des Freistaates Sachsens fördert mit dem Kleinprojektefonds Kunst- und Kulturprojekte in ländlichen Regionen Sachsens
Sie haben Projekte, die Sie schon längst in die Tat umsetzen wollten? Dann aufgepasst: Mit dem Kleinprojektefonds des Freistaats Sachsen ist eine kurzfristige und unkomplizierte Förderung wieder möglich.
Es können zwischen 500 und 5000 € beantragt werden. Gefördert werden kleinere Kunst- und Kulturprojekte in ländlichen Regionen, die das kulturelle Angebot vor Ort erweitern und das ehrenamtliche Engagement stärken. Einen Antrag kann jede natürliche oder juristische Person mit Wohnsitz in Sachsen ab sofort per Online-Formular stellen. Weitere Informationen und Bedingungen sowie das Antragsformular finden Sie unter
https://www.kdfs.de/foerderung/kleinprojektefonds
eingestellt am 16.02.2023
Pressemitteilung Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e. V.
Projektmanagement "Altzella rockt!"
Veranstaltungen finden. Kontakte knüpfen. Vernetzung schaffen.
Alles möglich über die „Altzella rockt!“-Internetseite!
Ihr wollt wissen, was in eurer Region los ist? Ihr sucht noch ein kulturelles Programm für eure nächste Veranstaltung? Oder möchtet vielleicht eine eigene Veranstaltung bewerben? Die Internetseite von „Altzella rockt!“ macht’s möglich!
Dort gibt es nämlich einen aktuellen Veranstaltungskalender und eine Kontaktbörse. Kulturschaffende können ihre Veranstaltungen und Angebote über die Formulare auf der Startseite schnell und einfach selbst eintragen.
Der Kalender für 2023 ist jetzt schon prall gefüllt. So sehen die Bewohner des Klosterbezirks Altzella jederzeit, was in ihrer Region passiert. Aber auch Veranstalter behalten damit den Überblick bei der Planung von Veranstaltungen, um Überschneidungen zu verhindern. In der Kontaktbörse findet sich auch jetzt schon eine breite Auswahl an Künstlern und Kulturschaffenden. Schaut doch mal vorbei unter www.altzella-rockt.de!
„Altzella rockt!“ ist natürlich auch auf anderen Kanälen vertreten. Dazu gehören Instagram, Facebook und YouTube. Auf YouTube wird regelmäßig das wichtige kulturelle Engagement hinter den Kulissen gezeigt. Zuletzt wurde das Zelt Open Air Striegistal begleitet. Warum die Striegistaler ein „erfinderisches Völkchen“ genannt wurden, erfahrt ihr in dem neuen Video auf dem YouTube-Kanal „Altzella rockt!“.
Träger des Projektes „Altzella rockt!“ ist der Verein Regionalentwicklung Klosterbezirk Altzella e.V.
Der Projektansatz zur Stärkung des Images des ländlichen Raums und einer Erhöhung der Wahrnehmbarkeit vorhandener Angebote punktete beim Sächsischen Mitmachfond und wird seit Ende 2021 über Wettbewerbsmittel aus Simul+ finanziert.
eingestellt am 16.02.2023
Pressemitteilung der EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH
Giftfrei in den Frühling
Das Schadstffmobil ist wieder im Landkreis unterwegs.
Ab dem 04. Februar 2023 ist das Spezialfahrzeug für giftige Abfälle in haushaltsüblichen Mengen auf seiner Frühjahrstour durch den Landkreis Mittelsachsen unterwegs.
Die genauen Standplätze und -zeiten sind im Abfallkalender ab Seite 29 und auf der Internetseite www.ekm-mittelsachsen.de (Rubrik: Abfallentsorgung/ Schadstoffe) veröffentlicht. Eventuelle Standplatz-Änderungen sind ebenfalls auf der Website (Rubrik: Aktuelles) einsehbar.
Die giftigen Abfälle sind unbedingt persönlich beim Personal abzugeben. Unbeaufsichtigt abgestellte Gifte gefährden Menschen, Tiere und die Umwelt. Bis zu 30 Liter bzw. 30 Kilogramm werden kostenfrei angenommen. Weil das Mobil nur begrenzt Platz hat, können größere Mengen nicht mitgenommen werden. Diese können im Zwischenlager für Sonderabfall (FNE, Freiberg) bis 60 Kilogramm oder Liter kostenfrei abgegeben werden.
Problemstoffe sind z. B.:
- Öl-, Nitro-, Alkydharzlacke und -farben
- Haushalt- und Fotochemikalien
- Abbeiz- und Holzschutzmittel, Düngemittel
- Fleckenentferner, Löse- und Desinfektionsmittel
- Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel
- Spraydosen mit Restinhalten, Klebstoffe
- Quecksilber-Thermometer und Medikamente
- Batterien und Feuerlöscher
- Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und quecksilberhaltige Abfälle
- Öle und Behältnisse mit unbekannten Inhalten...
Asbest, Teerpappen, Eternit und Gasflaschen nimmt das Schadstoffmobil nicht mit. Diese Abfälle werden im Zwischenlager für Sonderabfall in Freiberg, Schachtweg 6, kostenpflichtig angenommen. Bei der Anlieferung von Asbest ist vorher ein kostenfreier Sack (big bag), gegen Pfand bei FNE abzuholen.
Sie sind nicht sicher, ob Ihr Abfall angenommen wird? Rufen Sie uns einfach an: Abfallberatung der EKM Telefon 03731 2625-41 und -42.
eingestellt am 20.01.2023
Pressemitteilung des Landratsamtes Mittelsachsen
Bundesweite Aufmerksamkeit für die Nestbau-Zentrale Mittelsachsen
Als gelungenes Praxisbeispiel zur Stärkung ländlicher Regionen hat sich die Nestbau-Zentrale bundesweit einen Namen gemacht und präsentiert sich am 27. Februar in den „BULE-Werkstattgesprächen“.
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) startete im Dezember 2022 die Veranstaltungsreihe „BULE-Werkstattgespräche“, die sich an Praktikerinnen und Praktiker richtet. In einem Online-Format werden nachahmenswerte Projekte aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BULE) zu einem bestimmten Thema vorgestellt und Erfahrungen digital ausgetauscht.
Neben dem ehemaligen Modellvorhaben Heimvorteil HSK aus dem Hochsauerland wird die Nestbau-Zentrale Mittelsachsen sich am 27. Februar in diesem digitalen Workshop präsentieren und mit rund 30 Interessierten in den Austausch gehen. „Der bundesweite Austausch mit Praktikern ist für unsere Arbeit sehr wertvoll. So sind wir beispielsweise auch sehr aktiv im Bundesrückkehrernetzwerk ‚Hüben und Drüben‘. Hier erhalten wir gute Anregungen und Erfahrungswerte für eigene Projekte“, erklärt Nestbau-Koordinatorin Helen Bauer.
Seit Oktober 2021 ist die Nestbau-Zentrale aktives Mitglied im Bundesnetzwerk „Hüben und Drüben“, welches 34 Rückkehrer- und Zuzugsinitiativen aus ganz Deutschland vereint. Erst kürzlich erhielt das Netzwerk eine Auszeichnung als „Innovatives Netzwerk 2022“ von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. Mit den zwei Säulen „Service-Stelle für Rückkehrer“ und „Ländliches Bauen“ sticht die Nestbau-Zentrale unter den Mitgliedern besonders heraus. Denn im Bereich des ländlichen Bauens leistet die Nestbau-Zentrale vor allem Netzwerkarbeit. Das Netzwerk „Ländliches Bauen“ setzt sich aus zirka 130 verschiedenen Unternehmen, Institutionen und Fachpartnern zusammen, die sich gemeinsam im Landkreis Mittelsachsen dem Bauen im ländlichen Raum widmen und Nestbauer in Mittelsachsen beraten. Zu deren Unterstützung bietet die Nestbau-Zentrale eigens entwickelte Veranstaltungsformate und Plattformen wie das „Mittelsächsische Haus“ oder die Messe „Ländliches Bauen“ an.
So wurde auch ein Forschungsprojekt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf die mittelsächsische Rückkehrer-Initiative aufmerksam. Aus über 200 Projekten im deutschsprachigen Raum wählte das Forschungsteam von „Heimat Digital (HeiDi)“ u.a. die Nestbau-Zentrale aus und erarbeitete eine genaue Analyse. Ergebnis des Projektes soll eine Toolbox sein, die Akteure in ländlichen Räumen bei der Realisierung digitaler Angebote rund um die Stärkung der Ortsbindung unterstützt. „Wir freuen uns, dass Mittelsachsen Wissensgeber für andere Regionen ist. Die Nestbau-Zentrale ist Vorreiter, weil sie als Kreativschmiede mehrerer digitaler und Vernetzungs-Projekte mehr als ein Rückkehrer-Service ist“, sagt Dr. Lothar Beier, Erster Beigeordneter, in dessen Geschäftsbereich die Nestbau-Zentrale bewusst im Referat Wirtschaftsförderung angesiedelt ist.
Die Nestbau-Zentrale Mittelsachsen wurde im Mai 2016 als Modellvorhaben im Rahmen der BULE-Maßnahme „Land(auf)Schwung“ gestartet und vier Jahre später im Landratsamt im Referat Wirtschaftsförderung und Kreisentwicklung verstetigt. Das Nestbau-Team ist für Rückkehrer, Zuzügler und Einwohner da und informiert rund um die Themen Arbeiten, Leben und Bauen.
Für ein persönliches Informationsgespräch steht Nestbau-Koordinatorin Helen Bauer gerne zur Verfügung – via E-Mail
eingestellt am 16.02.2023
Siegel "Innovatives Netzwerk" für das Netzwerk "Hüben & Drüben", deren aktives Mitglied die Nestbau-Zentrale ist.
Pressemitteilung des Jobcenters Mittelsachsen
- Informationen -
Wohngeld oder Grundsicherung
Wohngeld hilft allen Menschen mit niedrigem Einkommen, die Vermögensfreibeträge sind höher als beim Bürgergeld. Es ist ein Zuschuss zur Miete oder zu den Kosten des selbstgenutzten Wohneigentums sowie zu den Heizkosten.
Grundsicherung oder zukünftig Bürgergeld hilft arbeitssuchenden Menschen, die ihren Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln (Einkommen und Vermögen) nicht absichern können. Diese arbeitssuchenden Bürger werden gleichzeitig durch die Integrationsfachkräfte des Jobcenters bei der Suche nach Arbeit oder Ausbildung intensiv unterstützt.
Weitere Hinweise finden Sie auf der Homepage des Landkreises Mittelsachsen.
Bürgergeld
Die neuen Regelungen des Bürgergeldes werden in zwei Stufen eingeführt. Zum 01.01.2023 werden die Regelsätze angepasst. Bürger, die bereits Leistungen vom Jobcenter erhalten, brauchen keinen neuen Antrag zu stellen.
Die Antragsformulare werden zeitnah aktualisiert.
Im Sommer werden weitere Änderungen in Kraft treten. Informationen erhalten Sie von Ihren Integrationsfachkräften.
Online-Angebote
Unsere Onlineangebote sind unter www.jobcenter.digital zu finden.
Neu ist der digitale Hauptantrag auf Arbeitslosengeld II.
Die digitale Antragstellung auf Arbeitslosengeld II überzeugt durch hohe Nutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung. Hilfetexte mit Erklär-Charakter unterstützen die Bürgerinnen und Bürger durchgängig während der gesamten Dateneingabe
Alle Antragsdaten und Nachweise bzw. Dokumente können direkt am PC, Tablet oder Smartphone hochgeladen werden. Der Online-Antrag spart somit Zeit und Portokosten. Des Weiteren können die Bürgerinnen und Bürger das sogenannte Online-Arbeitsmarktprofil nutzen. Dort lassen sich Angaben zur persönlichen und beruflichen Situation bequem von zu Hause aus hinterlegen.
Unsere Empfehlung: Nutzen Sie die Onlineangebote unter www.jobcenter.digital
eingestellt am 05.01.2023